Auf der Bäreninsel gibt es keine Eisbären mehr. Zumindest erzählt Aprils Vater ihr das, als seine wissenschaftlichen Forschungen sie für sechs Monate zu diesem abgelegenen arktischen Außenposten führen. Doch in einer endlosen Sommernacht begegnet April einem Eisbären. Er ist fast verhungert, einsam und weit von zu Hause entfernt. Fest entschlossen, ihn zu retten, beginnt April die wichtigste Reise ihres Lebens …
Diese bewegende Geschichte zeigt, dass niemand zu jung oder zu unbedeutend ist, etwas zu bewirken. ›Der letzte Bär‹ ist ein Fest der Liebe zwischen einem Kind und einem Tier, ein Schlachtruf für unsere Welt.